08:30 | Ausgabe der Unterlagen |  |
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09:00 | Begrüßung der Teilnehmer durch den Vorsitzenden |  |
| Prof. Dr. Ludwig Nastansky, Direktor, Groupware Competence Centers, Universität Paderborn |
09:15 | eCollaboration – Worauf es bei der Implementierung ankommt | |
| | Was umfasst eCollaboration? |  |
| Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung – von der Managementunterstützung bis zur geeigneten Technologie |
| Kommunikationskultur als wichtiger Erfolgsfaktor |
| Entwurf einer eCollaboration-Strategie und einer Roadmap |
| eCollaboration-Readiness – Den Ist-Zustand bestimmen | |
| Den Nutzen von eCollaboration bestimmen und bewerten |
| Ausblick: eCollaboration in der Zukunft |
| eCollaboration in 3D-Welten a la Second Life als Zukunftsvision? |
Konrad Fassnacht, Geschäftsführer, Fassnacht Consulting & Training, Eppingen |
10:00 | Einführung von eCollaboration im internationalen Großanlagenbau |
| | Ist-Situation bei Soft- und Peopleware |  |
| Anforderungen des „distributed, concurrent Engineering“ |
| Unterstützung und Umsetzung von eCollaboration durch IT |
Dr. Wilfried Lyhs, CIO, Lurgi AG, Frankfurt/M. |
10:45 | Networking Break mit Fachkollegen und Ausstellern |
11:15 | Nutzung von Portalen für eCollaboration |
| | eCollaboration in einem weltweit tätigen Unternehmen – entscheidend für den
Unternehmenserfolg oder Spielwiese für die Anwender? |  |
| Das Portal – strategisches IT-Thema oder kurzlebige Modeerscheinung? |
| eCollaboration in Zeiten von Web2.0 – alter Wein in neuen Schläuchen oder
innovative Lösung aller Probleme? |
Reiner Gratzfeld, Leiter Copmetence Center Collaboration & Web Solutions, Henkel KGaA, Düsseldorf |
12:00 | Einsatz von Web Conferencing in Marketing, Sales & Support: Best-Practices der update AG |  |
| | Akzeptanz und Nutzen für Mitarbeiter und externe Zielgruppen |  |
| Unternehmensinterne Aspekte: Do's & Dont's der eCollaboration bei unternehmensweiten Projekten |
| Anforderungen und Auswahlkriterien für eine Web Conferencing Lösung |
Karl Macku, Online Marketing Manager, Update AG, Wien |
12:45 | Business Lunch mit Gelegenheit zum Networking | |
14:00 | Solution Forum: Einfach zusammen arbeiten mit Microsoft Office SharePoint Server 2007 |
| | Der Sharepoint Server 2007 als integrierte Kollaborationsplattform |  |
| Verbindung von Mitarbeitern, Teams und Geschäftsprozessen |
| ECM meets Collaboration |
Peter Fischer, Product Solution Manager ECM & Sharepoint, Microsoft Deutschland GmbH, Unterschleißheim |
14:30 | Wissensmanagement 2.0 | |
| | Warum das Wissensmanagement der 1990er gescheitert ist |  |
| Wie Web2.0 dem Wissensmanagement neues Leben einhaucht |
| Welche Erfahrungen IBM mit internem Web2.0 gemacht hat |
| Web2.0 und Dokumentenmanagement im Team mit Lotus Quickr |
| Web2.0 im Unternehmen mit Lotus Connections | |
| Dr. Peter Schütt, Knowledge Management & Social Networking, IBM Deutschland GmbH, Stuttgart |  |
15:15 | Networking Break mit Fachkollegen und Ausstellern |  |
15:45 | eCollaboration und Wissensmanagement im internationalen Umfeld bei B. Braun |  |
| | weltweites Wissensmanagement |  |
| Unternehmensportal BKC als Wissensplattform |  |
| Wissensdatenbank mit 200.000 verkaufsfähigen Artikeln, Marketingtexten ,Dokumenten |  |
| Austausch und Collaboration |  |
| Wikis in dem SAP Unternehmensportal, Zielsetzung und Realisierung |
Vera Schormann, Head Knowledge Management & Tilo Jandt, Projektmanager Knowledge Management,
B. Braun Melsungen AG, Melsungen |
16:30 | Die menschliche Psychologie bei der virtuellen Zusammenarbeit | |
| | Die Scheu vor der Collaboration – Blockaden und Hemmnisse bei der virtuellen Zusammenarbeit |  |
| Blockaden und Hemmnisse bei der virtuellen Zusammenarbeit |
| Die Rolle von Trust für die virtuelle Zusammenarbeit |
| eCollaboration in virtuellen Räumen und Welten |
| Der unsichtbare Teilnehmer - mit wem arbeite ich überhaupt zusammen? | |
| Vom Unsichtbaren zum Sichtbaren: Avatare und andere bildhafte Darstellungen |
| Was von Second Life und Online Games gelernt werden kann |
Dr. Katrin Allmendinger, Senior Scientist, Fraunhofer Institut Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart |
17:15 | Zusammenfassung des ersten Tages durch den Vorsitzenden Prof. Dr. Ludwig Nastansky |
17:30 | GET TOGETHER
Nutzen Sie die angenehme Atmosphäre des Stehempfangs mit einem kleinen
Imbiss, um mit Referenten, Ausstellern und Kollegen Erfahrungen auszutauschen
und individuelle Problemstellungen zu diskutieren.
Sektempfang auf Einladung des relexa Hotel Frankfurt |  |