. Agenda .
- 0. e-Mail Szenario: Es muss etwas geschehen
- Internet: Spam - Viren
- Persönliches Verhalten
- Organisatorisches Verhalten
- 1 Herausforderungen
E-Mail in der Organisation
- 2 Prinzipielle Lösungsansätze
E-Mail Management
- 3 Konkrete Lösungsvorschläge
Wege zur Kollaboration
- 4 Diskussion - Q&A
.
- Contacts
.
Login (when asked for):
ID: GCC-MediumAccess
PW: knowledge
Best viewed with 1280 pixel hoizontal resolution. |
.
- Benutzerverhalten & betrieblich-organisatorisches Umfeld
.
|
|
|
Kant geht nicht von selbst |
|
- Sozio-psychologische Verhaltensmuster in einer Organisation
Teilen von Wissen / Wissen ist Macht - Endlich Ordnung via Neuanfang - Zeit- und Mühefaktor - Strukturbruch by 'motivating factors' im Systemverhalten
- Wollen Menschen eigentlich Wissen freiwillig miteinander teilen?
Wissen ist Macht
- Lösung unzureichender organisatorischer Gegebenheiten durch immer wieder wiederholten Neuananfang - "es muss endlich etwas geschehen"
- Individuum
- Abteilung/Projektgruppe: Teamroom #1, #2, #3, #4 ... #1354 ohne Quersynchronisation
- Zeit- und Mühefaktor
Es ist mühsam, sehr mühsam sich mit anderen abzustimmen
Sharen ist individuell & organisatorisch grundsätzlich aufwendiger als Mail-Messaging -
Strukturbruch und Auseinanderklaffen von 'incentives' für optimale Steuerungskomponenten im individuellen Verhalten & Gesamtsystemoptimum ... e-Mailing kann sehr unsozial werden, Mühe und Strukturierung wird auf andere abgewälzt ...
... Kategorischer imperativ von Kant - beim e-mailing grundlegend verletzt ...
Mail threads mit reply&reply history und attachments im Teamkontext
führen eindeutig NICHT zu einem effizienten Optimum in der Teamkommunikation
... jeder einzelne verhält sich "egoistisch" und "unsozial",
da das Individuum u.a. Kontext-Organisation outsourced auf die Empfänger,
grundsätzlich eigentlich zu klärende ambivalente Tatbestände offenlässt,
sich persönlich im Hinblick auf Handlungsverantwortung entlastet ("... habe ich doch gestern herumgeschickt zK für alle ...")

|
|
1b |
|