. Agenda .
- 0. e-Mail Szenario: Es muss etwas geschehen
- Internet: Spam - Viren
- Persönliches Verhalten
- Organisatorisches Verhalten
- 1 Herausforderungen
E-Mail in der Organisation
- 2 Prinzipielle Lösungsansätze
E-Mail Management
- 3 Konkrete Lösungsvorschläge
Wege zur Kollaboration
- 4 Diskussion - Q&A
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- Contacts
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Login (when asked for):
ID: GCC-MediumAccess
PW: knowledge
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- Ideen für Checklisten, Vorgehenskonzepte & Maßnahmenbündel zur praktischen Umsetzung
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1.1 Analyse der Informationsflut: Wie und warum entsteht das Problem?
- Kommunikation ist nur der Anfang von Kollaboration, nicht das Ende
- Mail Datenbank als persönlicher Information Space
- Versenden ist einfach und schnell, ablegen bedeutet Arbeit. Aber: Die Arbeit wird zum Empfänger verlagert -> Kein Optimum für die Gruppe
- Versenden von wichtigen Informationen
- Forwarding von Informationen
- CC Verhalten von Personen (Rückversicherung)
- Diskussionen mit mehr als zwei Personen finden via E-Mail statt
1.2 Welche weiteren Problemfelder gibt es im E-Mail Umfeld?
- Informationen sind verstreut über Mail Datenbanken
- Nutzung als Austauschmöglichkeit ist ineffizient
- Kein Kontext
- Kosten/Quotas
- Spam
- Fehlende Sicherheit - Die Informationen werden im Klartext versendet
- Keine Integration mit anderen Systemen und Prozessen
- Wenig Gestaltungsmöglichkeiten
2. Haben nur wir dieses Problem? Was machen die Anderen?
- E-Mail ist Enduser getrieben
- Funktioniert zwischen Unternehmen
- Stellt eine direkte Verbindung her (1:1)
- Unterstützung der Ablage von Informationen (Knowledge Gateway)
- P2P
- 1:1 Kommunikation durch IM
3. Womit fangen wir an, um der Herausforderung zu begegnen? Ideen für konstruktives Vorgehen. (Forschungsergebnisse präsentieren! Kein Brainstorming)
3.1 Soziale Aspekte
- Share statt send
- Verantwortung liegt beim Absender.
- Schulung und Aufklärung
- "Satzung" für die Abteilung -> Commitment der Abteilungsmitgleider
- Policies (Subject Policies, Verwendung von Tabellen, Outline klar zeigen)
- Information Mapping ("Netiquette")
- Entwicklung von Checklisten, an die sich die Menschen halten müssen
- Aufklärung über Verwendung von CC
- Zuständige Person für Kontrollen und Reporting über Erfolge
- (Verbot von Forwarding)
- (Verbot von E-Mails innerhalb von Projektteams)
Billing?
3.2 Technologische Aspekte
- Share statt send
- Integration in und Unterstützung von Prozessen
- Unterstützung von einmaligen Projekten
- Unterstützung von Abteilungen (DCAG Workbox), Teamspaces, Gruppenkalender, Ad-hoc Workflow
- Unterstützung der Ablage von Informationen (Knowledge Gateway)
- Archivierung
- Zipping
- 1:1 Kommunikation durch IM - 6.5 (IM im Kontext)
- Swiftfile
- Notes 6.5/WorkplaceFeatures
- Threads, Follow up, Replys
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